Lokaltermin mit Axel Leibrock

 

Leibrocks Lokaltermin zur Sonnenenergie mit vielen Interessierten

Unerwartet groß war die Resonanz, auf die der jüngste Lokaltermin von
Axel Leibrock stieß: Die Technik, aus Sonnenlicht umweltfreundlich
elektrischen Strom zu erzeugen, stand im Mittelpunkt der Begehung, zu
welcher der Kandidat der Grünen für das Amt des Kirkeler Bürgermeisters
eingeladen hatte. Schauplatz war das Neubaugebiet im Kirkel-Neuhäuseler
Talgarten, wo am Beispiel von drei unterschiedlichen Photovoltaik-Anlagen
zahlreiche Fragen angesprochen wurden. Von Wahlkampfaktivitäten war
dabei nichts zu spüren, vielmehr hatte das Treffen den Charakter einer
Informationsveranstaltung. Installation und Lebensdauer der Module,
Kreditvarianten und Garantiefragen, Investitionskosten und
Rentabilitätsaussichten waren etwa Themen, die angesprochen wurden.
„Sie können damit rechnen, dass sich das ökologische Kraftwerk auf
Ihrem Dach spätestens nach zwölf bis 15 Jahren amortisiert. Und danach verdienen
Sie richtig Geld mit Ihrem Sonnenstrom“, skizzierte Axel Leibrock, der
als dritter Beigeordneter der Gemeinde Kirkel Initiator und
Ansprechpartner der „Solarinitiative Kirkel“ ist. „Vor anderthalb Jahren
haben wir mit dieser Aktion begonnen und seither die Zahl der
Photovoltaikanlagen in unseren drei Ortsteilen auf 80 verdoppelt. Das
große Interesse heute deutet an, dass wir zügig weiterwachsen werden“.
Leibrock betreibt selbst zwei Photovoltaikanlagen, eine neuere und
eine ältere, so dass er auch aus dem Nähkästchen der eigenen Erfahrungen
berichten konnte. In Augenschein genommen wurde auch das
„Sonnenkraftwerk“ von Thomas Schäfer, und zwar gezielt deswegen, weil
dieses nicht am optimalen Standort installiert ist. „Aber die Module
arbeiten dennoch rentabel“, beantwortete der Eigentümer skeptische
Rückfragen. Leibrock selbst stellte sein Modell einer
„Bürgersolaranlage“ vor: „Wir wollen demjenigen, der kein eigenes
oder nur ein ungeeignetes Dach hat, Möglichkeiten bieten, sich zu
engagieren. Auf öffentlichen Gebäuden Anlagen zu platzieren, die durch
möglichst viele Geldgeber finanziert werden, das ist eines unser
nächsten Ziele“. Die Sondierung geeigneter Gebäude in Gemeindebesitz
laufe derzeit - „vorstellbar wären etwa das alte Schulhaus am Altstadter
Friedhof oder die Hugo-Strobel-Halle in Altstadt, die auf unsere
Initiative hin ganz aktuell ein Satteldach bekommt“.
Die Solarinitiative Kirkel ist Teil eines Sieben-Punkte-Energie- und -Klimaschutzprogramms,
das Axel Leibrock in Kürze vorstellen wird.

Mit Photovoltaik Geld verdienen und den Klimaschutz stärken

Photovoltaik, die Technik also, aus Sonnenlicht elektrische Energie zu gewinnen, steht im Mittelpunkt des „Lokaltermins“, zu dem Axel Leibrock, der Kandidat der Grünen für das Amt des Kirkeler Bürgermeisters, am Montag, 18. August, einlädt. In diesem Rahmen werden eine Reihe Hausbesitzer, die private Kraftwerke auf ihren Dächern betreiben, über ihre Erfahrungen berichten und Interessierten Tipps und Hinweise geben. Axel Leibrock leitet als 3. Beigeordneter der Gemeinde Kirkel seit knapp 18 Monaten die „Solarinitiative Kirkel“. In dieser Zeit ist es durch gezielte Informationen und Hilfestellung gelungen, die Anzahl der Photovoltaikanlagen zu verdoppeln. „Die Solarinitiative ist Bestandteil eines umfassenden Sieben-Punkte-Programms in Sachen umweltfreundliche Energieerzeugung und Klimaschutz, das längerfristig auch dazu beitragen soll, die Energiekosten zu reduzieren und private Haushalte zu entlasten“, skizziert Leibrock. Ein wichtiges Anliegen sei es aktuell, weitere Anlagen zu installieren: „Die Zeit drängt, denn die gegenwärtig noch hohe Vergütung von 46,75 Cent pro eingespeister Kilowattstunde wird bald zurückgefahren“. Treffpunkt zu dem Lokaltermin mit dem Bürgermeisterkandidaten der Kirkeler Grünen ist um 18 Uhr am Wanderparkplatz im Talgarten im Ortsteil Kirkel-Neuhäusel.

Kirkel, 18.8.2008

 

Lokaltermin mit Axel Leibrock

Aktuell:

Montag, 3. November 2008

um 17:30 Uhr Lokaltermin Dorfzentrum Kirkel-Neuhäusel

Treffpunkt: Marktplatz

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