Axel Leibrock: Der Ideen-Geber für Kirkel

Leben in Kirkel

Dorffeste wieder beleben: Standgebühren streichen

Die rund 100 Kirkeler Vereine und ihre ehrenamtlichen Leiter und Helfer sind die tragenden Säulen des Dorflebens. Ihre gesellschaftliche Bedeutung wächst. Die Gemeinde muss dies anerkennen. Leibrocks Initiativen für die Stärkung der Vereine:

Standgebühren streichen
Alle jammern: Die Dorffeste – einst Ausdruck eines gemeinschaftlichen Dorflebens – verkümmern immer mehr. Die Gründe: Weniger freiwillige Helfer. Und: Die hohen Standgebühren schrecken ab.

Leibrocks Initiative:

Die Standgebühren für die örtlichen Vereine streichen (probeweise 3 Jahre) und
Die Vereine bei der Organisation unterstützen. Die Mindereinnahmen der Gemeinde rechtfertigen den Versuch, die Dorffeste wieder zum Leben zu erwecken.

Anerkennung für alle (!) Vereins-Ehrenamtlichen

Leibrocks Initiative: Die Gemeinde belohnt Vereinsvorstände und Übungsleiter für ihr bürgerschaftliches Engagement mit Prämien, z.B. mit gesponserten Geschenkgutscheinen aus der Kirkeler Geschäftswelt, Eintrittskarten zu attraktiven Veranstaltungen, Jahreskarten für die Schwimmbäder usw. Prinzip: Prämienaktion nach Bonussystem alle drei Jahre mit Wert je nach Amtszeit.

Beauftragter im Rathaus für die Vereine
Viele Vereine haben Unterstützungsbedarf bei öffentlichen Veranstaltungen.

Leibrocks Initiative: Im Rathaus einen speziellen Beauftragten für Vereinsarbeit einsetzen (siehe auch Initiative: Verwaltung modernisieren).

Koordinator für bessere Jugendarbeit
Abnehmende Geburtenzahlen, G8, Ganztagsschulen, geändertes Freizeitverhalten – immer weniger junge Menschen haben die Möglichkeit, ihre Freizeit mit Gleichaltrigen zu verbringen.

Leibrocks Initiative: Diese für Kinder und Jugendliche wichtigen Erfahrungen müssen organisiert werden. Die Gemeinde muss die Qualität der Angebote verbessern und die Zusammenarbeit mit Schulen und Vereinen koordinieren.