Punkt 1: Die Bestandsaufnahme der kommunalen Gebäude:
Wissen wo’s am meisten brennt


Mit der Doppik wird in der kommunalen Verwaltung kaufmännisches Denken noch stärker gefragt. Für das Gebäudemanagement heißt das: Die Betriebskosten müssen genau zugeordnet werden können. Energieverschwender werden entlarvt.

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz schreibt vor, dass kommunale Gebäude über 1000 m² Fläche am 1.7.2009 mit einem Energiepass energetisch gecheckt werden müssen.

Maßnahme:

Energie-Check und Bestandsaufnahme aller Gemeindegebäude. Damit wird der genaue Bedarf für Dämmmaßnahmen, Heizungserneuerungen, Ersatz durch erneuerbare Energien klar.

Finanzierung:

ZEP Kommunal des Landes ca. 40 % (neue Richtlinie vom 8.7.08) und Klimaschutzinitiative des Bundes bis 80 %.

 

So zieht Kirkel die Energiepreis-Bremse

Aktuell:

Montag, 3. November 2008

um 17:30 Uhr Lokaltermin Dorfzentrum Kirkel-Neuhäusel

Treffpunkt: Marktplatz

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